Pressemitteilungen

Aktuelle Vereinsnachrichten chronologisch sortiert

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Die Lumdatalbahn wird freigeschnitten!

Die Hessische Landesbahn HLB hat mit den Arbeiten zur Wiederinbetriebnahme der Lumdatalbahn begonnen. Selbstverständlich konzentrieren sich die Aktivitäten auf die Teilstrecke von Lollar nach Staufenberg-Mainzlar, denn dort soll Ende 2023 nach gut siebenjähriger Pause die Belieferung des RHI – Hartsteinwerkes mit Rohmaterial wiederaufgenommen werden.
Und genau in diesem Abschnitt hat die Truppe der beauftragten Firma Evers in der vergangenen Woche ganze Arbeit geleistet und das Gleis von Bewuchs befreit.
Für die Pflegearbeiten in den Stationen Allendorf / Lumda und Rabenau – Londorf sind wir dagegen verantwortlich. Wir wollen das Ortsbild verbessern. Und wir ermöglichen die Bestandsaufnahme des Gleises, die notwendig ist, um den Planungsprozess voran zu bringen.

Pressestimmen dazu:

Verein Lumdatalbahn unterstützte Fahrgastverband PRO BAHN und >Initiative Verkehrswende Hessen< bei Verteilaktion in Gießen an Bedienstete im Bahnbetrieb mit Weihnachtsgeschenken

Dass trotz aller Widrigkeiten zahlreiche Bedienstete der Bahngesellschaften täglich im weitreichenden Einsatz ihren Dienst tun, wurde an Heiligabend erstmals in Gießen, Frankfurt und Darmstadt in einer Geschenkaktion gewürdigt.    

Ob Triebfahrzeug- oder Lokführer, Zugbegleiter oder Auskunftspersonal, es sollten diejenigen beschenkt werden, die am Heiligabend arbeiten.

„Der Fahrgastverband PRO BAHN führt diese Aktion in anderen Städten Deutschlands seit vielen Jahren durch. Nun starten wir damit auch in Hessen“, sagte der hessische PRO BAHN-Landesvorsitzende Thomas Kraft während der Verteilaktion. Es wurde bewusst der Nachmittag des Heiligabends gewählt, weil das ÖPNV-Personal auf der Schiene und in den größeren Städten Hessens für einen Samstagsfahrplan arbeiten mussten, und den Abend nicht bei ihren Familien verbringen konnten. Viele haben selbst Familie, entbehren jedoch die Freizeit, damit der Zug fährt, die Weichen gestellt, die Fahrkarten kontrolliert werden und vieles mehr. „Die Bediensteten waren ob der überraschenden Geste hoch erfreut, über diese schöne Geste“, so Manfred Lotz, der sowohl Mitglied bei PRO BAHN, als auch Vorsitzender des Vereins Lumdatalbahn e.V. ist. Eine Anerkennung bekamen die Angetroffenen, egal ob sie bei DB Regio, der Hessischen Landesbahn Verkehrsgesellschaft Frankfurt oder DB-Fernverkehr beschäftigt waren.

Vor Orten war es den Vertreterinnen und Vertretern des PRO BAHN Landesverbandes Hessen und den Aktiven der Verkehrswende Hessen wichtig, auch die Bahnhofsmission aufzusuchen. Die Arbeit dieser Helferinnen und Helfer kann nicht hoch genug eingeschätzt und gewürdigt werden, bekommen doch gerade an den Festtagen viele hilfsbedürftige Menschen Hilfe und Anerkennung bei den „Engeln der Bahnhofsmission“. PRO BAHN-Landesvorsitzender Thomas Kraft überreichte hierfür in Gießen eine extra Anerkennung und drückte die Hoffnung aus, dass diese wichtige Einrichtung auch eine gute Zukunft haben werde.

Der PRO BAHN Landesverband Hessen, der Teil der tragenden Organisationen des Volksbegehrens Verkehrswende Hessen ist, sowie das Aktive Team der Verkehrswende Hessen und den Vorstandsmitgliedern Kerstin und Manfred Lotz vom Verein Lumdatalbahn zogen nach der Aktion am Heiligabend-Nachmittag eine überaus positive Bilanz. Man habe den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern können, so Thomas Kraft und Kerstin Lotz abschließend.

Wir wünschen frohe Weihnachten!

Liebe Freundinnen und Freunde der Lumdatalbahn, liebe Mitglieder,

am Ende jeden Jahres stellen wir vom Vorstand uns die Frage, ob es ein erfolgreiches Jahr für „unsere“ Lumdatalbahn war. In diesem Jahr können wir diese Frage mit einem klaren „Ja, ABER….“ beantworten.

Für die untere Lumdatalbahn von Lollar bis Staufenberg-Mainzlar wurde die Wiederinbetriebnahme fest vereinbart. ABER zunächst nur für den Güterverkehr. Anfang 2023 dürften erste Bauarbeiten dazu beginnen.

Gleichzeitig wurden die Weichen gestellt für eine Übernahme der Infrastruktur durch die Hessische Landesbahn HLB. Wir haben die Hoffnung, dass die HLB schneller planen und bauen wird als der große DB-Konzern, der an anderen Stellen in Sachen Streckenunterhaltung gerade viele Versäumnisse der letzten Jahrzehnte aufarbeiten muss.

Leider gilt auch hier:
Die HLB wird sich im ersten Schritt um die untere Lumdatalbahn kümmern, ABER noch nicht um die Reststrecke bis Rabenau – Londorf.

Denn die Reaktivierung für den Personenverkehr ist noch immer nicht in trockenen Tüchern. Von den neuen Richtlinien für Standardisierte

Bewertungsverfahren hatten wir uns einen schnellen Schritt in Richtung Personenverkehr erhofft. Schließlich war die Neufassung der Richtlinien unter hessischer Beteiligung und sogar mit Hinweis auf die Lumdatalbahn als Modellprojekt zu Stande gekommen. ABER auch hier werden wir leider noch von Monat zu Monat, von Quartal zu Quartal, von Jahr zu Jahr vertröstet.

Was bedeutet das für unseren Verein? Dass wir nicht nachlassen dürfen in unseren Bemühungen, die Lumdatalbahn im Gespräch zu halten, immer wieder nachzuhaken, zu helfen, selbst Hand anzulegen.

Helfen Sie uns dabei. Werben Sie neue Mitglieder, halten auch Sie die Lumdatalbahn im Gespräch – mit Leserbriefen, in den sozialen Medien, im persönlichen Gespräch – und unterstützen Sie uns bitte bei unseren Aktionen, wann immer es Ihnen möglich ist. Gerade für die fahrenden Aktionen, wie den Postbus zum Nikelsmarkt oder den Bahn Erlebnistag brauchen wir helfende Hände für große und kleine Aufgaben.

Ihnen, liebe Mitglieder und Interessierte, wünschen wir ales Gute zum Fest.

UND einen guten Start in ein neues Jahr voll Zuversicht. Zumindest einen Wendepunkt, die Wiederaufnahme des Güterverkehrs, werden wir ganz bestimmt gemeinsam erleben!

Ihr Vorstand

Verein Lumdatalbahn e. V.

Deutsche Bahn hat sich bereit erklärt, Lumdatalbahn zum Zweck der Reaktivierung an die Hessische Landesbahn (HLB) zu verkaufen

Für eine Wiederaufnahme des Schienengüterverkehrs zum RHI Magnesita-Werk in Mainzlar ist ein bedeutendes Hindernis aus dem Weg geräumt: Die Deutsche Bahn hat sich bereit erklärt, die drei Kilometer lange Strecke zum Zweck der Reaktivierung an die Hessische Landesbahn (HLB) zu verkaufen, wie Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir am Mittwoch mitteilte: „Das ist ein Durchbruch für die Standortsicherung des Werkes Mainzlar. Gleichzeitig bringt dies die Bemühungen um eine Reaktivierung der Lumdatalbahn für den Personenverkehr einen großen Schritt voran“, erklärte der Minister.

Die RHI Magnesita Deutschland AG hatte den Erhalt des Standorts von einer Wiederherstellung der Schienenanbindung über die derzeit stillliegende Lumdatalbahn zwischen Lollar und Mainzlar abhängig gemacht. Mit der Abgabe an die landeseigene HLB steht nun eine Betreiberin zur Verfügung.

Dies hat auch Auswirkungen auf die laufenden Planungen, den Personenverkehr auf der Lumdatalstrecke von Lollar bis Lohndorf wiederaufzunehmen. „Dass der Abschnitt bis Mainzlar auch zum Güterverkehr dienen wird, erhöht den Nutzen dieses Projekts und damit die Realisierungschancen“, erläuterte Al-Wazir.

„Ich freue mich, dass unsere intensiven Gespräche zu einem guten Ergebnis geführt haben“, sagte der Minister. Die HLB, das Land, der Landkreis Gießen, die Stadt Staufenberg und die RHI Magnesita werden nun zeitnah eine Vereinbarung abschließen und darin die Finanzierungsfragen regeln.

Quelle: Pressemitteilung des Hessischen Wirtschaftsministeriums


Dazu ergeben sich bereits erste Pressestimmen:

Gießener Allgemeine Zeitung: Streckenrenovierung in Mainzlar kommt: RHI-Werk gerettet?

Gießener Anzeiger: Landesbahn soll Strecke übernehmen

Sonderverkehr mit einem Postbus zum Nikelsmarkt 2022

St. Moritz – Davos – Allertshausen – Climbach – Nordeck – Winnen
Dem Schweizer Postbus ist kein Weg zu steil, Verein Lumdatalbahn e.V. chartert Bus-Klassiker zum Nikelsmarkt
Zum Nikelsmarkt am 30.10.2022 bietet der Verein Lumdatalbahn e.V. erstmals einen Sonderverkehr an. Vormittags und ab dem frühen Nachmittag gibt es einen Rundverkehr im Stundentakt durch die vier oberhalb des Lumdatals gelegenen Orte.

Der „Youngtimer“ Schweizer Postbus des Herstellers NAW von Omnibus-Historik Königstein passt hervorragend zu den „Bergdörfern“, wie sie im Lumdatal gerne genannt werden. NAW steht für „Nutzfahrzeuggesellschaft Arbon & Wetzikon“. Die Fahrzeugproduktion für den schweizerischen Markt lief zwischen 1982 und 2002. Die Busse waren auch auf den großen Alpenpässen zu Hause.
Der Verein will mit dem Sonderverkehr nicht nur einen „Klassiker“ für einen Tag nach Mittelhessen holen, sondern auch zeigen, dass komfortable Busse im Takt zur Bahn nach Allendorf/Lumda fahren können. In der Diskussion vor Ort erleben die Vereinsmitglieder nämlich häufig den Einwand, die abseits von der Bahn gelegenen Stadtteile hätten doch gar nichts von einer reaktivierten Lumdatalbahn.
Zum Nikelsmarkt bringt der Bus die Gäste mitten herein ins Marktgeschehen.

Fahrplan als PDF-Datei herunterladen

Hoffnungen auf die neuen Förderrichtlinien!

Liebe Freundinnen und Freunde der Lumdatalbahn, liebe Mitglieder,

seit dem 1.7.2022 sind die lange erwarteten neuen Richtlinien für Standardisierte Bewertungverfahren zur Erlangung von Investitionszuschüssen nach dem Gemeindeverkehrs – Finanzierungsgesetz endlich veröffentlicht und auch gleich in Kraft getreten.
Wir hoffen natürlich, dass wir uns mit diesem sperrigen Begriff nicht mehr allzu lange auseinander setzen müssen, sondern schon bald in einen chicen neuen Zug der Hessischen Landesbahn nach Rabenau – Londorf steigen können.
Ob das wirklich so kommt, darüber haben wir kürzlich mit der zuständigen Referatsleiterin im hessischen Wirtschaftsministerium gesprochen. Sie hat uns versichert, dass mit Hochdruck daran gearbeitet wird, den Nutzen der Lumdatalbahn anhand der aktuellen Kriterien erneut nachzuweisen.
Der Klimaschutz wird dabei eine große Rolle spielen, denn der Nutzen einer Tonne eingesparten Kohlendioxids wird heute deutlich höher bewertet als in der Vergangenheit. Die sehr realistische Chance auf Güterverkehr macht das Antragsverfahren zwar komplexer, dürfte der Gesamtkalkulation aber eher nutzen.
Warum überhaupt die Neukalkulation, nachdem die Lumdatalbahn 2017 schon einmal einen positiven Nutzen- Kostenfaktor erzielte? Da spielt zum einen die immense Preissteigerung eine Rolle, der sich zur Zeit kein Bauprojekt entziehen kann. Zum zweiten gibt es mittlerweile das Projekt „Deutschlandtakt“ mit Fahrplan – Vorgaben für das ganze Land. Damit die Lumdatalbahn in dieses System passt, soll sie mit einem Begegnungsbahnhof ausgestattet werden, der in der ersten Kalkulation nicht enthalten war.
Bleiben Sie optimistisch. Wir sind es auch.

Neue „Standardisierte Bewertung“ – ganz grünes Licht für die Lumdatalbahn

Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde der Lumdatalbahn,

vom Bundesverkehrsministerium wurde am 28.06.2022 endlich die lange erwartete Überarbeitung der Kriterien für Standardisierte Bewertungsverfahren bei Nutzen-Kosten-Untersuchungen zu Förderprojekten nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz veröffentlicht. Diese zu bewerten und auf die Lumdatalbahn anzuwenden müssen wir den Fachkräften im Planungswesen überlassen. Allgemein wird jedoch von den neuen Richtlinien eine Erleichterung von Investitionen in den Schienenverkehr, gerade auch im ländlichen Raum, erwartet.

Aus Richtung des Bundesverkehrsministeriums gilt jetzt für die Lumdatalbahn der Satz: „Grüner wird’s nicht“.

Jetzt sind wieder unsere Akteurinnen und Akteure beim Land Hessen, beim Landkreis Gießen und beim Rhein-Main-Verkehrsverbund am Zuge. Die Planungen für die Neue Lumdatalbahn können und müssen umgehend vorangebracht werden!

Der Bedarf für neuen Güterverkehr am RHI-Werk in Staufenberg-Mainzlar bietet die Chance auf eine noch positivere Gesamtrechnung pro Lumdatalbahn. Der Planungsprozess wird aber auch ein Stück weit komplexer, denn der Güterverkehr benötigt eigene Weichen und Signalanlagen.

Legen Sie los, liebe Planende, liebe politisch Verantwortliche. Sie wissen ja – Eine gute Idee braucht einen langen Atem.

Ihr Vorstand Verein Lumdatalbahn e. V.

Rückblick auf den 6. Bahn-Erlebnis-Tag

Unsere Sonderfahrt ging mit 160 Fahrgästen bei „Kaiserwetter“ nach Miltenberg und Amorbach. Es konnte nach Herzenslust ein Stadtbummel, eine Schifffahrt, ein Eisbecher und vieles mehr oder aber in Amorbach das DB-Museum mit altem Stellwerk und den Nostalgiezug von Udo Lindenberg der Westfrankenbahn bestaunt werden. Das DB-Team hat sich sehr viel Mühe für die angekündigten Gäste gemacht. Der Bürgermeister Peter Schmitt begrüßte am Bahnhof beim Eintreffen die Museumsbesuchen, der diesen auch das Engagement der Kommunen beim Erhalt der Strecke Miltenberg-Amorbach-Walldürn hervorhob. Die Westfrankenbahn könnte Vorbild für die Lumdatalbahn und die Region Westfranken für das Lumdatal als Vorbild dienen. Wir entschuldigten die eingeladenen Bürgermeister aus dem Lumdatal und merkten an, dass, wenn Kommunen so zusammenarbeiten wie dort, der Erfolg auch sichtbar wird. Vielen Dank allen Beteiligten, die zum Gelingen des 6. Bahn-Erlebnis-Tages beigetragen haben und besonders Oliver Kurzendörfer und Team vom DB-Museum Amorbach.
Bilder: Kerstin Lotz und Stefan Sitzmann

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Lumdatalbahn bezieht Stellung

Liebe Freundinnen und Freunde der Lumdatalbahn,

die Bewegung pro Lumdatalbahn ist vielfältig und wird bei weitem nicht nur von unserem Verein getragen. „Und das ist auch gut so“, wie es ein ehemals in Berlin regierender Bürgermeister einmal treffend formulierte. Verkehrsverbände, Parteien und engagierte Einzelpersonen kämpfen für unsere Strecke. Das sehen wir ausgesprochen positiv.

Ein Problem besteht nur, wenn kleine Teile dieser Bewegung sich für ihre private Öffentlichkeitsarbeit Logos, Mailadressen und ähnliches zulegen, welche stark an unseren Verein erinnern, die aber nicht im Namen unseres Vereins sprechen.

Konkret geht es um einen Menschen, dessen Fleiß und Ausdauer pro Lumdatalbahn wir eigentlich schätzen, der aber schon länger aus eigenem Entschluss heraus aus dem Verein ausgetreten ist.

Wir könnten nun einiges an Zeit dafür nutzen, die Verwendung unseres „Layouts“ auf juristischem Wege schützen zu lassen. Dafür müssten wir auch einen nicht unerheblichen Geldbetrag einkalkulieren. Geld aus Mitgliedsbeiträgen und Spendengelder. Genau das wollen wir aber nicht.

Apropos Geld – in den Verlautbarungen, die nicht von unserem Verein kommen, wird immer mal wieder behauptet, der heutige Vorstand des Vereins Lumdatalbahn habe sich gegen die Gründung eines eigenen Eisenbahn-Infrastrukturunternehmens gestemmt und die Reaktivierung damit gebremst. Das stimmt so hinten und vorne nicht. Einen Bahnbetrieb gründet man nicht „mal eben so“. Vielmehr sind hohe rechtliche und vor allem finanzielle Hürden an einen solchen Antrag gestellt. Hürden, die wir als lokaler Verein mit überschaubarer Größe nicht überwinden können. Wer diesen Weg gehen möchte, den unterstützen wir gerne. Aus eigener finanzieller Kraft heraus können wir es aber nicht. Es ist auch nicht unbedingt notwendig, denn am Markt der privatisierten Eisenbahn gibt es eigentlich genügend Unternehmen, die sich um die Entwicklung von Bahnstrecken kümmern können. Entscheidend ist die Unterstützung durch die Politik und durch die Menschen vor Ort.

Also – nicht alle Informationen, die Sie möglicherweise erreichen und die auf den ersten Blick von unserem Verein stammen, sind auch wirklich von uns. Im Zweifelsfall schauen Sie parallel nach unter www.lumdatalbahn.de. Oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir informieren gerne. Sachlich, unaufgeregt, freundlich im Umgang miteinander. Das ist unser Stil.

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